Chiemsee

- 16.02.2020 Ausflug
- 21.06.2020 Auftritt im Golfhotel Grassau
- 03.01.2021 Ausflug & Verwandtenbesuch (neu!)
- 03.07.2021 Tretbootfahrt nach Frauenchiemsee & Verwandtenbesuch
- 04.09.2021 Chiemseeumrundung mit Kloser Seeon-Abstecher

Chiemgau & das zweitausendfünfhundertvierundachtzigste Gedicht

Auf der Birkenallee von Bernau zum Chiemseeufer

In den Speiseechokammern

Es gär'n die Verschwörer, Empörer im Brät
Vom virtuellen Lackmus-Grill,
Dessen Glut jeden Nonsens zum Thema aufbläht -
Weil das der Algorithmus will!

Birkenallee Bernau & das zweitausendfünfhundertzweiundachtzigste Gedicht

Birkenallee von Bernau zum Chiemseeufer

Hier war doch irgendwo dieses nette Café?!

Mein einst entdeckter Zufallsfund
Scheint aus der Stadt verschwunden.
Trotz Zielstrebens verfehl ich und
Dreh weiter suchend Runden.

Greift hier der Spruch, man darf sein Glück
In keinem Fall erzwingen?

Schon find ich nicht einmal zurück
Zu immobilen Dingen ...

Chiemseerand & das eintausendachthundertdreiundvierzigste Gedicht

Blick über den Chiemsee

Das Abendblau

Gen Abend sind all diese Berge hier blau -
Das deckt sich mit unseren Plänen genau!
Und wie wir dann ausseh'n am folgenden Tage,
Entscheidet sich nach Wetterlage!

Frauenchiemsee & das eintausendachthundertvierzigste Gedicht

Blick auf Frauenchiemsee

Die Eingenommenen

"Oh, welch Panorama!" - "Ah, was für'n Aroma!"
Schrei'n Nora und Mara, schrei'n Pa wie auch Oma.

Chiemingblick & das eintausendachthundertneununddreißigste Gedicht

Blick auf den Chiemsee vom Chiemseeradweg bei Chieming

Die Nichtfahrt auf der Ems

Da überm "Dann ein andernmal!"
Dräut ein "Ganz sicher nicht".
Du hattest heute die Ems zur Wahl,
Doch warst auf "Ähms" epicht.
Nun ist wohl ein für allemal
Das Wahllokal dort dicht.

Burghamer Filz & das eintausendachthundertachtunddreißigste Gedicht

Heide im Burghamer Filz

Der Pfennigfuchser

Ich hörte,
Die Fähe
Sähe es gern,
Sie würde vom Rüden nun FuchsSie genannt.

Dies störte
Blümerant
Den Herrn.
So reklamierte flugs er,
Er sei der Fäh' nich FuchsEr.

Chiemseesegel & das eintausendachthundertzweite Gedicht

Im Tretboot bei Übersee am Chiemsee

Ansichtskarte

Ein von Seglern sehr gerne besegelter See
Ein von seltenen Egeln gesegnetes Reh
Ein von geltenden Regeln vergebener Fehl
Ein von Ferne zu sehendes Festklebe-Gel
Ein von Keglern erbetenes Käsebrot
Ein von Flegeln geentertes Segelboot

Tretbootspur & das eintausendachthunderterste Gedicht

Im Tretboot bei Übersee am Chiemsee

Auf der Standspur

Immer in Endspurten
Sind die Spurtenden immerhin -
Für mich Spartenstarter machen
Anfangslangsamkeiten Sinn.

Kirche im Dorf & das eintausendachthundertste Gedicht

Blick auf die Kirche von Übersee vom Chiemsee

Auf die alten Zeiten!

Ich muss zugeben, dort gab es Schmerz zu erleben,
Und ich komme nicht gut damit klar.
Da wir jetzt genusslos die Gläser erheben,
Werd ich der Vernarbung gewahr,
Die sich unlängst darbot, mir manchmal zu nützen.

Ich muss sie vor falscher Vereinnahmung schützen.

Herrenchiemsee & das eintausendsiebenhundertneunundneunzigste Gedicht

Blick auf Herrenchiemsee vom Wasser

Misswissverständnisse

Wer mitten einer Blumenwiese
Enttäuscht nach blauen Männern sucht,
Durchschritt das Tor zur Wissenskrise,
Wo sich manch Eingang falsch verbucht.

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