Frank Klötgen – Post Poetry Slam – immer frische Gedichte & Fotos

Seit 2016. Auf Globetrotter-Slam-Tour durch bislang 36 Länder auf 5 Kontinenten

Orchester

Die Orchester- und Operngedichte!


  • Schwanengesang & das fünfhunderteinundzwanzigste Gedicht

    Bild 5

    Zum Einstieg in eine neue Woche mal wieder ein etwas längeres Gedicht – in Slam-Länge, ohne je einem Slam ausgeliefert zu werden.

    Meine Stimme

    Ich werde nun meine Stimme erheben
    Mit erhaben bebender Koloratur
    Es verstummt und verdimmt alles übrige Leben
    In huldvoller Ehrfurcht vor meiner Bravour
    Und Erfüllung erfüllt noch den nüchternsten Raum
    Flutet hinterste Reihen mit stimmigen Flüstern
    Mein Timbre setzt trefflich zum Singflug an, kaum
    Dass die Vorahnung schwanengleich ziert meine Nüstern
    Dann ertönt Primadonner
    Als wenn 500-Tonner
    In Kolonnen der Menschheit Vokaltrakt beführen
    Da durchdringt jeder Ton
    Wie ’ne Oper-ation
    Überwältigte schiel’n nach den Notausgangstüren

    Noch bis in die obersten Ränge gesesselt
    Ist von meinen Stimmbändern jeder gefesselt
    Gebannt ob der Grazie der Präzision
    Im Kitzel bezirzt vom Vibrato-Gezier
    Schon ist meine Stimme nur Stimulation
    Und Legato-geglättet, Staccato-bespickt
    Wird die Opern-Air mit Resonanz eingedickt
    Bis ins Tremolo schließlich ich reintriumphier‘

    Dass glockenklar säuselnd
    Und nackenhaarkräuselnd
    Sich zungenzärtlich Schall ergießt
    Als Wärmeschwall ins Herz zerfließt
    Ein Ohrenmuschelkuschelflaum
    Der flauschig, wie durchhaucht von Schaum
    Vor schierem Glück verzückt den Saal
    Zum blümeranten Lendental
    Und ihn, obschon man’s anders schreibt
    Zu wohligstem Ohrgasmus treibt

    Und in solchem Moment nimmt die Welt unsre Hand
    Sie erklimmt mit uns Höhen, die keiner gekannt
    Plötzlich öffnet sich vor uns ein Klangfarbenmeer
    Alles Darben vernarbt, tiriliert frei umher
    Und himmelsgleiche Leichtigkeit
    Eicht unser Dasein für die Zeit
    Da ich meine göttliche Gabe entfalte
    Ja, in meiner Stimme, da zeigt sich der alte
    Von uns angebetete Schöpfungsminister
    Und entgrenzt meine Stimmlage aller Register
    Dass ein Gipfelgefühl sich wie endlos verlängert
    Die Luft von Dynamik und Reinheit geschwängert

    Dann lass ich voller Anmut die Triller versanden
    Lass alle Fregatten in Singapur landen
    Elegant temperiert und mit Kraft ohne Müh
    So dass jeder versteht: „Arien ne va plus!“

    Und mit welchem Getös‘ kulminiert der Applaus!
    Ja, mich hier zu erleben, vergrößert dies Haus!
    Kaum einer begreift, was da mit ihm gescheh’n
    Denn man hat nicht nur zugehört – man hat: geseh’n

    Als ich später dann in der Solisten-Garderobe
    Mich über mein Spiegelbild selbst stürmisch lobe
    Da klopft’s – mit zaghafter Schlagkraft, ganz leis‘
    Ich öffne – und vor mir: ein hagerer Greis
    Sagt, indem er es tut: „I-ich möchte nicht stören
    Und ahn‘, dass Sie das nicht zum ersten Mal hören:
    Doch mir, der ja nicht grade jung ist an Jahren
    Ist solch ein Belcanto noch nie widerfahren!
    Ihr Singen hat mich, ich will sagen: berührt
    So dass mein ergebenster Dank Ihn’n gebührt!“

    „Ja, rührend! Ich rührte Sie? Herzig – und doch
    Gäng’s mir das Rühren, würd‘ ich besser Koch!
    Den Konservatorien sag ich dann adé
    Nenn‘ Topf und Konserven mein Spielfeld in spe
    Statt Disziplin beim Kehlenquälen
    Würd‘ ich ganz einfach Zwiebeln schälen!
    All das Raucherkneipen-Meiden
    Zittern vor Erkältungsleiden …
    Nee, schnell das Tischlein eingedeckt:
    „Hast gut gerührt, hat gut geschmeckt!“
    Drei gestrichene Löffel fürs gestrichene A
    Sie hab’n ja recht – wie wahr, wie wahr:
    Ich sollte für die Leute rühren!

    Nun, um das kurz mal auszuführen:
    Mir geht’s drum, Menschen aufzuwühlen
    Hochzureißen von den Stühlen
    Sie zu baden in Gefühlen
    Die sich weigern abzukühlen
    Ich will Dinge verändern und neue gebären
    Die ohne uns Sänger nicht vorstellbar wären
    Und konnt‘ mein Gesang das bei Ihn’n nicht entfalten
    So könn’n Sie den Blumenstrauß gerne behalten!
    Wär mir mein Wirken einerlei
    Gäb ich meine Stimme doch gleich ’ner Partei!
    Adieu, ich will Sie nicht vergrätzen
    Nur so mag ich Ihr Lob nicht schätzen!“

    Und ohne ein Wort / Schleicht er sich fort
    Doch kurz darauf – greift mich der Spleen
    Dass mir der Herr bekannt erschien
    Auch wundert mich, wie der Vagant
    Den Weg zu meiner Türe fand
    Da streift mich die Ahnung wie’s Beil vom Schafott:
    Der fremde Alte – das war Gott!

    Hernieder gekommen von ganz, ganz oben
    Mich für den Gebrauch seiner Gabe zu loben!
    Wie leer schaut nun mein Schminktisch aus
    Ohne seinen Blumenstrauß …!

    Wird er mich jetzt des Hochmuts strafen
    Wie andre, die sich mit dem Herrn überwarfen?
    Wird mir das Talent, das ich von ihm bekommen
    In all seiner Durchschlagskraft wieder genommen?
    Ist mein Charisma bald schon verlorenes Ringen
    Werd‘ ich gar verdonnert zum chorischen Singen?
    Muss meines süßen Timbres Weichheit
    Verschwimmen in der Stimmengleichheit?

    Ich erbitte mir Nachsicht, Herr – und hoff‘ nicht zu spät
    Für meine Singularität!
    Du segnetest umfangreich mit deiner Gunst
    Die aus meinem Kehlkopf entschwebende Kunst
    Dass sie die verstecktesten Winkel erfülle
    Den Saal, das Theater, die Stadt gar umhülle
    Diese Stimme, die auch noch den Kosmos verschlingt –
    Bin doch selbst nur ihr Körper, auf der Bühne, der singt!
    Und wenn ich Zorn auf das Lob meines Lehnsherren lenkte
    Weil ich meinte, es tauge nicht für die Geschenkte
    Wenn ich darob gestört deine himmlische Ruh …
    So, vergib mir, oh Herr, nur …das stand mir auch zu!


  • Saitenwechsel & das vierzigste Gedicht

    Regenbogen Kauai

    Wie ausgemacht, ein längeres Gedicht zu jedem Zehnerschritt in Sachen Gedichtmengensteigerung. Und ein Foto von Kauais Morgenhimmel, das leider auch schon wieder drei Wochen alt ist, aber wunderbar beweist, dass es Orte gibt, bei dem das Bildverarbeitungsprogramm mäkelt: „Und was soll ich hier jetzt noch groß anstellen?“

    Die Symphonie von der Guten Saite

    Pizzicato, summ, summ, summ –
    Das war schon das Präludium.
    Da tanzt und resonanzt es im Holz
    Zum ersten Satz: Des Streichers Stolz

    Wenn ich mein streichzartes Bögelchen führ‘
    Und mehr wie behauchend die Saiten berühr‘,
    So lausche ich flauschig in Rausch mich und spür‘:
    Dies ist wohl des Daseins vortrefflichste Kür.
    Fast kommt der aus Klängen gewobene Flor
    Mir nicht wie von Menschen Geschaffenes vor –
    Eh’r wie hehrste Sphären verehrender Äther,
    Der and’ren verwehrt bleibt – doch mehr dazu später.
    Noch soll keine Unbill mein Hinschwelgen trüben,
    Noch zeichnen wir Streicher alleine die Welt
    Auf Saiten, der’n Schwingung’n vom Üben und Üben
    Gesotten sind, dass es den Kosmos erhellt,
    Wenn wir unisono die Korpora melken –
    Von Genius, Mühen und Sorgfalt genährt –
    Und ein Wohlklang erblüht aus dem ewigen Welken,
    Der uns Audienz bei den Göttern gewährt,
    Dass man sich blass verneigen will
    Vor Kontrabass- und Geigenspill.
    So vieler Bögen Harmonie –
    Sie streichen – weich, als flögen sie!
    Gar hingebungsvoll laden der Klänge Kaskaden
    Des Labsales selig in ihnen zu baden …
    Diese Eintracht im vielstimmig gleitenden Singen
    Wenn zarghaft auf Viersaitern Streichbögen schwingen
    Wie im Spätsommerabendwind wiegende Gräser
    Und dann ertönt Satz 2: Der Einsatz der Bläser

    Wie ein Wettereinbruch, der da stürmt ohne Charme!
    Plötzlich herrscht Benjamin-Blümchen-Alarm:
    Torööö! Oh, nö – ihr ignoranten,
    Groben Bierzeltmusikanten
    Von Militär und Ufftata
    Mit Froschgesang und Jagd-Trara!
    Ihr aufgeblas’nen Backenspacken
    Versabbert Eure Lautattacken
    Mit rohrblätterröhrenden Dröhnen und Tröten
    Wie das quäkende Stöhnen verendender Kröten!
    Monströses Getöse und sudelnd Gedudel,
    Verhunzendes Grunzen sich schnäuzender Pudel!
    Ach, mundstückzerdrückt quält sich Luft zum Gelärme,
    Das auch noch den wohligsten Wohlklang durchdringt
    Und unnuanciert wie vom Blähen der Därme
    Schier kakophonisch Idyllen bestinkt.
    Mann, ihr versifftet bereits Mahlers Symphonien,
    Tschaikowski und den Lohengrin!
    Mann, haltet die Klappen – und auch die Ventile!
    Ihr Bläser mögt laut sein – wir Streicher sind viele.
    Und hat nicht der Lyra-verliebte Apoll
    Marsyas ob seines Geflötes gehäutet?
    Erschein’n auch der Griechen Geschichten leicht oll –
    Ihr ahnt vielleicht, was das für Euch gleich bedeutet?
    Es folgt wohl nicht von ungefähr
    Satz 3: Des Geigers Gegenwehr

    Ihr Hinterbänkler habt gedacht,
    Dass Ihr hier ein’n auf Lauten macht?
    Wohl, Schergen vom Orchestergraben –
    Wollta Ärger? Könnta haben!
    Ich zürne Eurem tumben Tross,
    Ihr Satyrn des Dionysos!
    So ward – im Namen des Apollo –
    Trötentöter ich, jawollo,
    Und pirscht‘ mich an – des Wohlklangs wegen –
    Die röhr’nden Hirschen zu erlegen!
    Vor meines Klappstuhls Schnappschafott
    Verstummten Tuba und Fagott,
    Oboen flog’n im hohen Bogen
    (weil sie halt nicht so viel wogen),
    Um ihre Trompeten beteten
    Die dies Getöse säteten –
    Doch alle Erben der Schalmei
    Wurd’n Blechschrott oder Kleinholzbrei!
    Und klar, auch von den Klarinetten
    War da nicht mehr viel zu retten.
    Zerbrochen die Flöten, peu-a-peu’chen,
    Bestenfalls noch Piccolöchen!
    Und den Bogen empor, deklamier‘ ich den Sieg
    Vom Widerstand – und der Musik!
    Doch nun macht das Ensemble, zu dem ich gehört‘,
    So voll theatralisch auf Wir sind empört!
    Gar strafend starrt mein Dirrigent,
    Weil irgend’ne Flötistin flennt.
    Ach, Undank ist der Welten Lohn –
    Und unsanft greift zu mir auch schon
    Ein Sicherheitsmann, der mir kundtut, ich würd‘
    Vollzugsbeamtlich abgeführt,
    Bekäm‘ zudäm, Schockschwerenot,
    Noch lebenslanges Hausverbot.
    Nun, schafft dies Stück hier noch die Wende?
    So hört die Coda: Happy Ende

    Denn nach einer Nacht, versenkt in Sorgen,
    Lese ich am nächsten Morgen
    Im Schlagzeilentau des Lokaljournalismus:
    „Schwerer Fall von Vandalismus“
    Im Konzerthaus, da wütete, so sagt der Bericht,
    Ein irr geword’ner Bösewicht.
    Doch am Ende des Artikels steht – oh, Triumph ungeahnt –
    Was mir zeigt, dass ich doch zurecht nicht gewichen –
    Dass all die Konzerte, die im Hause geplant –
    Sie würden auf unbestimmt komplett
    Gestrichen.


  • Elbstrand & das dreißigste Gedicht

    Övelgönne Strand

    Notorischer Elbstrandspaziergang von Övelgönne zum Jenischpark. Damit habe ich vier Jahre in Hamburg verbracht. Manchmal bin ich bis zur Schiffsbegrüßungsanlage durchspaziert. Etwas autistisch, aber gut fürs Texteschreiben. Apropos: Es war geplant, jeden zehnten Eintrag mit einem neuen Langgedicht zu bestücken – und direkt beim zwanzigsten Gedicht habe ich diese Vorgabe schändlich missachtet. Soll nicht wieder vorkommen, auch wenn das Schreiben von 36 langen Gedichte innerhalb eines Jahres mit Sicherheit ein zu ambitioniertes Ziel ist. Zumal in dieser Zeit auch 330 kurze Gedichte und ein Reiseroman geschrieben werden und 188 Auftritte absolviert werden müssen. Gottseidank gibt es noch ein paar unveröffentlichte Gedichte aus dem letzten Jahr, mit denen ich ein bisschen Boden gut machen kann – und die wie das folgende auch bisweilen während der Tour vorgetragen werden:

    Der Paukist

    Ja, und dann bin ich eben Paukist geworden …
    Vergiss es, Freund, dafür kriss‘ hier keene Orden!
    Weil du nur der Anderen Schlagschatten bist,
    Den man leicht auf Konzerttour am Rastplatz vergisst.
    Nun, die anderen form’n Rudel
    Mit ihrem Gedudel:
    Den Bläser belässt man ihr blasiertes Clübchen –
    Die Geiger hingegen ein eigenes Grüppchen.
    Und dort gut integriert ist ein jeder Solist –
    Da Du meist einfach solo bist!
    Und wo andere fesch sich ihr Star-Sein ergeigen,
    Sollst Du nur für’s Dasein Dich demütig zeigen!

    Ich red‘ das nicht schlecht – man ist halt der Paukist.
    Und der weiß, dass das Leben oft ungerecht ist.

    Ich steh‘, von Trommeln eingekesselt,
    Vorm Publikum, das, feist hingesesselt,
    Schon schwelgt in den Sümpfen symphonischer Welt.
    Nur ich verbleib‘ statisch, bereitgestellt.
    So wart‘ ich hier artig und introvertiert,
    Derweil ja in mir purer Rhythmus pulsiert.
    Allzu oft drang vom Rang schon der Spruch in den Graben:
    „Guck Dir den an! Den Job möcht‘ ich auch mal gern haben!“

    Mitnichten ist’s so, dass mir, ehrlich gesagt,
    Die Spärlichkeit meines Dazutuns behagt.
    Denn so stoisch ich harre, so rauschlos der Schauer
    Einer klanglich belanglosen Kurzeinsatzdauer.
    Wenn filzkopfgeklöppelt, mit gedämpftesten Ton,
    Ich treulich traktiere mein Membranophon,
    Um die Wunder, die andere munter servieren,
    Mit mumpfdumpfen Wummern zu unterminieren.
    Und kaum, dass der Wind meiner Wirbel verraucht –
    Kolportiert wer: „Na, dös hätt’s nu aa net gebraucht!“

    Ich red‘ hier nichts schlecht, ich bin halt der Paukist.
    Und der weiß, dass das Leben oft ungerecht ist.
    Aber auch, dass der Ratschlag nicht allzu viel taugt:
    „Na, hätt’st vielleicht besser Klavierspiel’n gepaukt!“
    Denn nur Perkussion ist mir Lust und Passion,
    Ganz ohne Verdruss bin ich Rhythmusstation
    Denn betracht‘ ich den Rest des Ensembles verstohlen,
    So erscheint mir ihr Treiben oft wie Kapriolen
    Von genügsamen Welpen im verspielten Gewühle –
    Das weckt in mir steckende Muttergefühle.
    Dieses Rackern der Kleinen – so gelöst wie possierlich –
    Da bin doch ein viel, viel, viel größeres Tier ich,
    Das drachengleich mit einem Schlag
    Mag richten über Nacht und Tag.

    Denn versenk‘ ich die schlägelbeschlagenen Hauer,
    So macht dieser Hit nicht nur einmal kurz Aua!
    Wenn Schlag auf Schlager die Felle erdröhnen,
    Wird dies Euch Versager komplett übertönen!
    Ganz ohne Schrei’n ist Oskar dann
    Gehörig stör’nder Ballermann!

    Schon immer lag’s in meinen Händen
    Die ganze Euphonie zu schänden!
    ’s scheint selbst die Macht des Dirrigenten
    In Schlagkraft deutlich different, denn
    Klar, hat der Herr dort ein Stöckchen dabei –
    Doch ich habe derer dann immer noch zwei!

    Bedarf es Euch Kletten noch weit’rer Betonung?
    Es rettet den Abend nur meine Verschonung!
    Denn vergäß‘ ich zu zähm’n die Zerstörungswut,
    Bekäm‘ dies dem Gehör nicht gut!

    Nun gut, nur zur Beruhigung:
    Glaubt mir, zu derart Übersprung
    Verschlägt mich nichts, oh nein, ich glänz‘
    Mit ausgeprägter Resistenz!

    Im Kesselgulag steh‘ und wart‘ ich –
    Geduldig, duldsam und schlag-artig,
    Verkaufe weiter unter Wert mich,
    Bleib‘ im Einklang und konzärtlich.

    Nein, ich spiel mich nicht auf hier – ich sag nur, wie es is‘, denn
    ’s wäre fairer sie achten auch auf den Paukisten.
    Dessen Klasse sich am Unterlassen bemisst
    Obschon da die Welt doch sehr ungerecht ist.


Die 254 Städte/Länder der Fotos (2016-2025)


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