Frank Klötgen – Post Poetry Slam – immer frische Gedichte & Fotos

Seit 2016. Auf Globetrotter-Slam-Tour durch bislang 36 Länder auf 5 Kontinenten

Ripostegedichte

Antwortgedichte zu Werken der großen und kleineren Poesie. Inspiriert von den Federn der anderen, monatlich vorgetragen in der Rubrik „Parade und Riposte“ der Lesebühne Poetry & Parade – an jedem dritten Donnerstag im Pelkovenschlössl in Moosach.


  • Coronaleere & das eintausenddreihundertneunundachtzigste Gedicht

    Leere beim Karneval von Venedig 2020 unter Coronaeinfluss

    Ein Ripostegedicht auf „Die Made“ von Ringelnatz wurde sich gewünscht. Da dieses Gedicht gemeinhin Heinz Erhardt zugeschrieben wird, war mir der gewünschte Autor eine zusätzliche Verpflichtung.

    Das Mädchen von Ringelnuts

    Aus eines Baumes Li-li-anen
    Erklingt Gevatter Natters Warnen:

    „Och, Tochter, könnt ich bloß erspar’n
    Dir die Gefahr’n vom Größenwahn,
    Durch den ich ward zum Single, Schatz!
    Mit Kosenamen Ringelnuts –
    Denn Angst um dich macht mich verrückt,
    Wie’s schlingend nahtlos mich bedrückt
    Gleich nuts, wie inglish Nüsse heißen,
    In die wir Schlangen büßend beißen.

    Kind, glaub mir, du als Ringelnatter
    Machst halswärts rasch ein Raubtier satter
    Drum bleibe in den Li-li-anen
    Die unsre Natternleiber tarnen!
    Verbring’n wir unsrer beider Zeit
    Mit Demut und Bescheidenheit!
    Komm, form’n wir eine nette Schlinge,
    Und tun halt Ringelnatterdinge
    Im Blattwerk, wo auch Mama hing,
    Bevor sie einst gen Minga ging.
    Wohin sie schied, ihr Glück zu suchen
    Und mied, die Fahrt zurück zu buchen.
    Sie darbt nun aus vernarrtem Zwange
    Am Startup-Tun als Warteschlange!

    Auch du wirst bald zur schlanken Schlange,
    Drum wird’s um dich mir langsam bange,
    Wann wohlbeseh’ne Eitelkeit
    Dir von den Zeh’n zum Scheitel schreit,
    Weil Repperdeppen nach dir stier’n,
    Die dich zur Tilie reduzier’n,
    Auf Hüfte, Po und ranke Beine!
    Nun gut, da hab’n wir Schlangen keine …
    Wir sind der Welt ja eher Strich –
    Und auf ebenjenen schickt man dich!
    Und wer erst durchs Bordell verdorben,
    Ist selbst für RTL gestorben.

    Drum, vom Gelege bis zum Grab,
    Geh nie vom rechten Wege ab!
    Ich spiel uns jetzt ’nen Jingle ein,
    Dann tanzen wir hier Ringelreih’n!“

    So rattert runter, Satz um Satz,
    Der Mund von Vatter Ringelnuts.
    Doch
    Manch reich geschmückte Schreckenswarnung
    Erweckt im Schützling erst die Ahnung,
    Dass der Hort, in dem man wohnt,
    Rein als Ort so gar nicht lohnt,
    Und dass wohl jene Minga-Stadt
    Viel mehr an schönen Dingen hat,
    Die einem jungen Natterleben
    Den nöt’gen Schwung viel satter geben.

    Und von dem Rat des Vaters weicht,
    Als nachts es aus dem Blattwerk schleicht
    ’s Töchterchen vom Ringelnuts.
    Doch prompt verschlingt es ratzefatz
    Ein Habicht, der grad rumgegroovt
    Und kurz zuvor noch „Hab dich!“ ruft.

    Und in des Baumes Li-li-anen
    Hallt zwar noch fort das alte Warnen …
    Bloß im Bestand an Nattern hat’s
    Da nur noch Vatter Ringelnuts.


  • Luitpoldpark & das eintausenddreihundertfünfundsechzigste Gedicht

    Sonnenuntergang über München vom Luitpoldpark

    Ripostegedicht zu „Für alle die im Herzen barfuß sind“ von Jan Skácel.

    Für alle die im Magen Schuhe tragen

    Allen, die im Magen Schuhe tragen,
    Gelingt das Leben arschlochleicht.
    Die müssen nicht ständig den Kröten entsagen –
    Egal, welch Quak man wohin laicht.

    Man muss sich nur drauf einigen,
    Ganz Stein zu sein – zur Not zum Schein.
    Schon sind die Ichs die deinigen,
    Gewährt dir Härte dein Verein.

    Wir sind von nichts zu stören.
    Wer bezichtigt uns der Lüge?
    Wer zwängt uns auf die Rüge?
    Barfüßig bargeldlose Gören!?

    Wir könn’n per 3D-Druck auch Stille gerieren,
    Wenn uns dünkt nach der Schulkinder Melancholie,
    Könn’n Schmetterlingsflügelchen repetitieren.
    Auf uns strahlt der Sommer! Und er endet nie.

    Der Fluss ergibt sich unsrer Yacht –
    Nur er wird untergeh’n.
    Denn alles fügt sich unsrer Macht –
    Nichts Weit’res bleibt besteh’n.

    Nun, wir gewähren den Dichtern den Raum im Gedicht,
    Ihr a-b-a, a-c-a-b.
    Denn uns, mei, int’ressiert er nicht.
    Geh schlafen, mein Dichter, nur geh!


  • Elbeblick & das eintausenddreihundertvierundsechzigste Gedicht

    Blick auf die Elbphilharmonie vom Wasser

    Bestleistung nach Bernstein

    Das kitzeligste Schaf der Elbe
    Ist seit Jahren schon das selbe.


  • Residenzmarkt & das eintausenddreihunderteinundzwanzigste Gedicht

    Märchenwaldbewohner am Residenz-Weihnachtsmarkt

    D.h.D. (Den holden Damen)

    Wenn eure Busen sich entblößen,
    Dann schlupfen sie aus kruden Größen,
    Die knüpplig-kryptisch typisieren,
    Wofür sich Dichter int’ressieren.

    So trübt die Lyrik unbequem
    Ein buchstäbliches Cupsystem
    Plus „Längenmaß der Unterbrust“.

    Was bleibt da an Beschreibungslust,
    wird mir gewahr, was ich da seh‘
    Ist eine 75D?!

    Pur technisch wird hier ausgedrückt,
    Was den Rundungserkundenden rundum verzückt,
    Dem holzige Kürzel schon Körbe erteilen
    Vorm frommen Verfassen der innigsten Zeilen,

    In denen die bauchig sich wölbende Haut
    Wie fülleumkoste Vollendung ausschaut,
    In die eleganteste Kurven entfliehen.
    Ach, grob wird uns schreibende Demut geziehen!

    Denn wie andächtig ich auch im Wörterbrei dreh‘ –
    Die Welt, sie BHrt drauf: Das ist 70C!

    Und dem Sinnlichsein trichtert ein „Spaß, hey, das war’s!“
    Das erbarmungslos nüchterne Maß des BHs.


  • Herbstzeitenglischer & das eintausenddreihundertste Gedicht

    Englischer Garten

    Ripostegedicht auf Hermann Hesses „Im Nebel“.

    Mer Han Nässe: Im Regen

    Balsam, im Regen zu wandern!

    Gemeinsam vom Schirme behütet,

    Wird durch die Hauchnäh‘ des jeweilig andern,

    Das furchtbare Wetter vergütet.

    Wenn’s turtelt unterm Prasseldach,
    
So legt auch dies Gedicht nah,
    
Legt jeder noch in Nähe nach

    Und scheint zu mehr verpflichtbar …

    Wahrlich, im Regen zu gehen,

    Macht nur den Verwegenen Spaß,
    
Die überall Sinnenglück sehen;

    Normale Leut‘ werden nur nass.

    Balsam, im Regen zu wandern!
    
’s würd feucht, tät man sich jetzt entzwei’n.

    Man rückt lieber ran an den andern,
    
Mit Schirm entsteht Charme von allein.


  • Meine Baustelle & das eintausendzweihundertfünfundachtzigste Gedicht

    Baustelle Tengstraße im Oktober 2019

    Ripostegedicht zu „Das Boot ist voll“ von Faber. Die Zuschauer haben es gewählt, ich habe mich gefügt. Interessanterweise hat der Sänger bereits selbst eine zweite Fassung des Songs angefertigt, um sie zu entschärfen. Leider hat sie sich anschließend ebenso schlecht gereimt wie zuvor. Klar, rein zu reimen bedeutet Arbeit. Ich habe mich auf eine Stunde in der DB-Lounge in Hannover eingelassen, sieben Zeilen des Originals belassen, alle Schlagworte übernommen und bei der Gelegenheit den Text wieder etwas verschärft.

    Das Boot ist voll, der Reim ist rein – gönn dir doch dieses Stündelein!

    Früher sind wir doch so schlecht nicht gefahr’n
    In Führers Schein auf Autobahn
    Wo wär’n wir denn, baute uns Volks keine Wagen?
    Was denkt ihr, wenn unsre Genies heut verzagen,
    Da alles man gleich mit dem Dritten verzahnt
    Und an die Judenbuche hängt,
    Zum ewigen Kotau gedrängt,
    Weil stetig der Wink der Geschichtsbücher mahnt?

    Du lässt dich nicht für dumm verkaufen,
    Du weißt, wie hier die Dinge laufen.
    „Das Boot ist voll!“, schreien sie auf dem Meer.
    „Unsres auch!“, setzt du dich schreiend zur Wehr.

    Wer schneller glaubt, wird schwerer klug.
    Dir wär‘ schon „null“ mehr als genug.
    Weil lügengepresst dieses Land sich verliert,
    Nur noch brav vorm As „Asyl“ pariert.
    Es brennt schon lang in manchem Haus –
    Wie findet man am schnellsten raus?
    Du kennst eine Abkürzung durch altes Denken,
    Willst selbstbestimmt die Flamme lenken.

    Besorgter Bürger, ja, ich besorg’s dir auch gleich,
    Wenn Dein’m Gewürge ich mal übern satten Bauch streich‘,
    Hey, kennst du die Zahl, an der ich deine Ansicht messe?
    Jedem 33 69 in die Fresse!

    „Jedem das Seine“, fühlst du, seien weise Worte.
    Und wer nicht gerne backt, flüchtet nun per Boot zur Torte.
    Die saufen schamlos Schampus, während du im Off verdorrst –
    Du hoffst es seh’n bald alle wie den Seehofers ihr Horst.

    Schiebt ab! – Denn du fühlst dich nicht mehr wohl in deiner Haut,
    Bist fremd im eignen Land, das man dir ohne Not versaut.
    Schieb du ab! – Denn vergleich‘ ich meine weiße Haut mit deiner
    Schrei ich: Die Blässe lügt! So fremd wie du war mir noch keiner!

    Besorgter Bürger, ja, ich besorg’s dir auch gleich,
    Wenn Dein’m Gewürge ich mal überm satten Bauch streich‘,
    Hey, kennst du die Zahl, an der ich deine Ansicht messe?
    Jedem 33 69 in die Fresse!


  • KMA & das eintausendzweihundertsechzigste Gedicht

    Wohnhaus an der Karl Marx Allee

    Ripostegedicht zu „Im Anfang“ von Else Lasker-Schüler, das aus Worten besteht, deren Anfangsbuchstaben viermal den Namen „Else Lasker-Schüler“ ergeben.

    Else Lasker-Schüler: Ends Los

    Als Satans Küsse Else rammten,
    Sich chancenlos hart über Lippen erbrachen,
    Raunte ein Lobgesangsrequiem samten
    Endlose Lehnwörter anderer Sprachen.

    Kein Ende rühmt sich christusgleich!
    Hundert Übel lebt eine Ruine!
    Entsprechend löst sich Elses Leich‘
    Als korrekt etablierte Routine.

    Statt chorgesängig hinzufahren
    Übt lieber ein recht eckig‘ Leben!
    So erlebt Lust als Kür eines raren,
    – statt cash – hier üblichen Lohns ew’ger Reben!


  • Schäfchenwolken & das eintausendeinhundertsechsundsiebzigste Gedicht

    Lichtspiel im Olympiapark

    Ripostegedicht zu meinem eigenen Text „Hinten im Korn (auf Halmhöh von Malmö)“.

    Hinten wie vorn (Das Schaf im Sexfilm)

    Dreh ich ’nen Mäh-Porn,
    Wird erstmal geschor’n,
    Denn
    In den Szen’n, die wir drehen,
    Soll man das Mäh sehen
    Vom Horn bis zum Zeh und
    Von hinten wie vorn.


  • Krahescher Portikus & das eintausendeinhundertdreiundsechzigste Gedicht

    Krahescher Portikus im Braunschweiger Bürgerpark

    Ripostegedicht zu Friedrich Schillers gleichnamiger Ballade.

    Der Ring des Polykrates 2.0

    Durch all den Dunst der Fingerschlieren,
    Die das begrapschte Display zieren,
    Schaut Hershel auf sein Samsung hin.
    Er unterrichtet seinen Lehrer
    Vom Ende der „Nee, gibt nich!“-Ära:
    „Gestehe, dass ich klicklich bin!“

    „Du hast der User Gunst erfahren
    Dank Postings, die sehr zahlreich waren –
    Auf Facebook und als Twitterer!
    Doch kann ich dich nicht glücklich sprechen,
    Denn jeder schafft’s dich auszustechen,
    Der instagrämig fitterer!“

    Kaum, dass der Neuland-Tramp geendet,
    Ward Hershel ’ne What’s App gesendet,
    Dass Facebook festigt ihm die Kron‘!
    Denn Instagram sei einverleibt nun,
    Dort folgten ohne eignes Zutun
    Ihm tausend Abonnenten schon!

    Es hätt‘, nachdem da hart verhandelt,
    Die Datenbanken schon verbandelt
    Der treue Feldherr Zuckerberg.
    Bald ehrt ein blauer Topstar-Haken
    Den, der schon unterm Facebook-Laken
    Übt‘ treu des Werbekunden Werk.

    Und Hershels Lehrer senkt die Brauen:
    „Ich warn dich, solchen Klicks zu trauen –
    Leicht trügt der Social-Media-Fame!
    Du wusstest in den Youtube Wellen
    Dich niemals richtig aufzustellen –
    Nee, dort performst du mega-lame!“

    Noch eh der Herr den Rant gesprochen,
    Hat ihn ein Jubel unterbrochen.
    Denn eine Online-Agentür
    Will Hershels Ruhm im Restnetz wegen
    Den Youtube-Channel fortan pflegen –
    Und zahlt ihm gar Lizenzgebühr!

    Der Lehrer einwandsschwach entgegnet:
    „Mit Klicks bist du heut gut gesegnet –
    Doch fürchte ihren Unbestand!
    Weil die Cretins sich wenig scheren
    Um Werte, die schon länger währen
    Und Friendships, die sie einst verband!“

    Solch miesegramen Wörterschwallen
    Flugs frische News entgegenschwallen:
    Millionenfach gestützt vom Like
    Erkiesen einig die Cretinzer
    King Hershel sich zum Influencer –
    Sein Fanblock wächst wie Hefeteig!

    Da drängt’s den Griesgram nachzusetzen:
    „Fürwahr, ich muss dein Klickglück schätzen –
    Dir schwirrt um jeden Tweet ein „Geil“!
    Doch graut mir vor der User Missgunst:
    Die ungehemmte Hater-Disskunst
    Ward manchem Ex-Star schon zu Theil.

    Auch ich war einmal big im Business
    Und war mir im Prinzip gewiss, es
    Vergött’re mich der User Huld.
    Doch stößt das Web die halb Beglamten
    Gern in den Teer der Zugespamten –
    Und ich versank dort, ohne Schuld!

    Drum, willst du deinen Status wahren,
    So flehe zu den Unsichtbaren,
    Dass sie den Aufstieg dir verzeih’n!
    Sie lassen stets, wen sie beneiden,
    Am Social-Media-Pranger leiden –
    Zu schnell erlangtest du, was dein!

    Eh sie ihn nun von selbst entdecken,
    Wenn sie deine Accounts zerhacken –
    Freund, opfre deinen größten Trumpf!
    Der Schwarm, er fordert, dass gemein is‘,
    Was immer dein Erfolgsgehemnis –
    Versenk‘ es tief im Online-Sumpf!“

    Und Hershel spricht, von Furcht beweget:
    „Ich hab fürs Trollgeproll‘ geheget
    Ein leistungsstarkes Fake-Profil.
    Was dies an Traffic zu mir lenkte,
    Weil ich schien der von ihm Bedrängte,
    War beinah schon zu unsubtil.

    Ich mach sein Passwort jetzt so simpel,
    Dass selbst der whackste Hackergimpel
    Sich dem Account schnell eingesellt!“
    Doch kaum war dieser Weg gegangen,
    Ein Phischer ward im Netz gefangen –
    Stolz prahlt ein Datenschützerheld:

    „Et sind auch Trojas Datenphischer
    Im Internet net schadlos sischer –
    Da habn’Se Ihr’n Account zurück!
    Rescht oft misslingt’s in solschen Fällen,
    Auch allet wiederherzustellen –
    Oh Sie, Se hab’n ma wirklisch Glück!“

    Da wendet sich der Gast vom Browser:
    „So startet deines Glückes Mauser –
    Schon rauscht heran des Shitstorms Braus‘!
    Die User wollen dein Verderben –
    Mein Ruf soll nicht mit deinem sterben!“
    Und sprach’s und loggt vom Chat sich aus.


  • Anse Laszio & das eintausendeinhundertachtundvierzigste Gedicht

    Sonnenuntergang am Anse Laszio auf Praslin

    Ripostegedicht zu Bert Brechts „Komm Mädchen, lass dich …“

    Das generische Maskulinum

    Komm dorthin, wo da steh‘n
    Die Mädchen und der Hopfen!
    Ins Leben lass dich geh‘n
    Und Dir das Herz verstopfen!

    Das geht bis in die Füße!
    Und ist die Wurzel wund,
    So bunkre für dich Grüße –
    Sag: „Danke, bin gesund!“

    Die höchste Krone gilt
    Dem Duttenpracht-Entblößer!
    Die Sorgen werden mild,
    Des Lebens Freuden größer.

    Der Blick streift meist zu eilig –
    Am Bauch verweilt mein Mund!
    In Lieb und Lust wird heilig
    Der Erdenkugel Rund.


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