Frank Klötgen – Post Poetry Slam – immer frische Gedichte & Fotos

Seit 2016. Auf Globetrotter-Slam-Tour durch bislang 36 Länder auf 5 Kontinenten

Politik

Gedichte mit politischem Hintergrund oder entsprechender Attitüde.


  • Loferl’n’Haferl & das zweitausendsiebenhundertfünfzehnte Gedicht

    Untere Tracht der Alphornbläser beim Bernauer Dorffest

    Der Zaubermä/erzling (Jahresrückblick 2025)

    Sprach ich doch im Wahlkampfeifer
    Von Finananzsolidität?
    Lockt ein 500 Milliarden
    Schweres Konjunkturpaket
    Zum Lockern meiner Wahlversprechen –
    Der Schuldenbremse, die mir teuer.
    Etwas raunt: Das wird sich rächen!
    Vorerst sitze ich am Steuer …
    Ich kann ja die Kohle – ihr mögt mir verzeihen –
    Nicht von der von der Leyen leien!
    Aber die beschloss grad im trendigen Nachrüstungswahn
    EU-weit mit tausend Milliarden zu plan’n!
    Ja, und keiner fragt: Wer bitte soll die denn blechen?!
    Aber jeder klagt: Schaut, hier bricht Merz sein Versprechen!
    Nun, sind auch die Prognosen duster:
    Ich zünde jetzt den Wachstumsbooster!

    Und zahle, zahle manche Zeche,
    Dass als Geldquell Reibach fließe
    Und mit ungebremsten Schwalle
    Zu ’nem Geldstrom sich ergieße!

    Mein Rambo-Zambo-Wahlergebnis
    War wahrlich kein Triumph-Erlebnis,
    Denn noch wen’jer Stimmen als ich zu erringen,
    Konnt‘ für die Union nur einmal wer vollbringen.
    Aber nach den von Ampeln verschlamperten Taten
    War zwanghaft ein glorreicher Sieg zu erwarten …
    Doch statt mit gut situierten und gelittenen Bossen
    Schütt’le ich nun den Genossen die Flossen!
    Nur gilt es, mit Sozis herumzusondieren,
    Ist’s halt nicht zielführend, groß sich zu zieren!
    Klar, war schön, dass die Mitte noch Mehrheiten findet –
    Doch Umfragen sag’n, dass die längst wieder schwindet
    Und zur raschen Vermeidung der nächsten Zäsur
    Braucht’s Geld für Verteid’jung und Infrastruktur!

    Drum zahle, zahle manche Zeche,
    Dass als Geldquell Reibach fließe
    Und mit ungebremsten Schwalle
    Zu ’nem Geldstrom sich ergieße!

    Für so viele Schulden muss man’s Grundgesetz ändern
    Mit Zweidrittelmehrheit im Bund und den Ländern.
    Doch die ungestümen Grünen
    Wagen sich zu sagen „Nein!“ –
    Erdogan sperrt Imamoglu grad für deutlich wen’jer ein! –
    Nach der’n Wahlkampfversagen nun solch ein Betragen?!
    Da hätt ich ma 500einfuffzig Fragen …
    Herrgott, soll ich denn so weit sinken,
    Mich anzubiedern bei den Linken?! (Weil, das wollt ich mir noch als Option für die Kanzlerwahl freihalten …)
    Zustimmung gegen Zustimmung – so geht der Deal!
    Auch ins Grün übersetzt heißt ein „Nein!“ nur „Wieviel?“ …
    Für den Klimaschutz 50, gut, 100 Milliarden? –
    Na, die paar Euro mehr werd’n jetzt auch nicht groß schaden …!
    Also gut, schickt eure Baerbock meinethalben zur UN –
    Geht die Helga Schmidt halt leer aus (die ich jetzt schon nicht mehr kenn …)!

    Wer die Macht hat, hat die Mittel.
    Bitte, Grundgesetz: zwei Drittel!
    Ab zum Bundespräsident‘,
    Der mein Wahlprogramm noch kennt,
    Deshalb zweifelt: „Echt jetzt, Alter?!
    Wird’s beim Strompreissenken bleiben …?“
    „Mach dir nich‘ so’n Kopp, Frank-Walter –
    Ersma heißtet: Unterschreiben!“


  • Hinfläz-Aussicht & das zweitausendsiebenhundertzwölfte Gedicht

    Am Badeufer vom Feldmochinger See

    Februar (Jahresrückblick 2025)

    Willkommen zur Sicherheitskonferenz!
    Und schon wieder beziehen wir Dresche von Vance –
    Ja, der gibt uns Meinungsdiktatoren
    Ganz gehörig auf die Ohren!
    Und Trumps Politik der Disruption
    Killt jetzt alle Kriege – per Telefon!

    Europa darf vom Außenvor hinterherdackeln
    Und ab und an mal einen Tesla abfackeln.

    Ach, manch Besuch im Weißen Haus
    Schaut ärmlich und erbärmlich aus:
    „Haben Sie keinen Anzug? Jemals Danke gesagt?“
    Hat scharf man den Schulbub Selensky befragt.
    Der anberaumte Rohstoffdeal
    Platzt drauf sehr laut und unsubtil –
    Weltpolitik als Realityshow.
    Man gewöhnt sich allmählich schon an das Niveau.
    Doch derart gewarnt und gewahr der Gefahr
    Die bundesdeutsche Demokra -tie
    Umso bewusster ihr Wahlrecht wahrnimmt –
    Und zur Dschungelqueen ward Lilly Becker bestimmt.

    Ah, da fällt mir grade ein, da war
    Ja noch ’ne Wahl im Februar …
    Im Februar wurd Merz gewählt
    Und bis April noch nachgezählt,
    Ob nicht das BSW … doch: nee.
    Das tat auch der Sahara weh!
    Und wer hätt’s nach letztem Jahr noch gedacht?
    Die hinkende Linke springt urplötzlich noch
    Aus dem Sonstige-Parteien-Loch!
    Heidiwitzka. Klar, mit Rosa-Luxemburg-Tattoos
    Erspart man sich den Loser-Blues.
    Den sing’n die lieben Liberalen –
    Und war’n doch so geübt im Prahlen!
    Erst strampeln sie stramm aus der Ampel sich frei,
    Dann jammern sie: „Mann, wir sind nicht mehr dabei …!“

    In Groß Luckow wählt (so als Spukshow in spe)
    Nur noch 25,3% nicht AFD.
    Und die darf siegreich jetzt auch im Westen laut werd’n:
    Gelsenkirchen, Kaiserslautern.

    Doch ein Stückchen rotgrüner Glückseligkeit kann sich in Hamburg halten –
    Dort wählt man seine Bürgerschaft und alles bleibt beim Alten.
    Nein, wir sind noch nicht am Ende, klar,

    Wir schreiben ja erst Februar.


  • Schattenwurf & das zweitausendsiebenhundertelfte Gedicht

    Schattenidyll in Moosach

    Februar-Präludium (Jahresrückblick 2025)

    Nach Aschaffenburg heizt der Anschlag in München
    Perfekt getimet dem Wahlkampf ein.
    Und nach Villach, New Orleans, Mulhouse und Berlin
    Scheint nicht mal der Fasching noch sicher zu sein.

    TikTok-gecoachte Express-Islamisten
    Mit Kampfmesser und Gaspedal
    Wollen in unsren Köpfchen die Ängste einnisten,
    Die rohe Bedrohung sei allzeit real.

    Sind’s „Kuffar!“-getillte IS-Absolventen,
    Gar moskaugesteuerte Wegwerfagenten?
    Der Mitmach-Jihad für Jedermann
    Verspricht, dass ein jeder Depp wichtig sein kann.

    Wichtig-Sein im Sinne von Wicht –
    Für ein kurzes Geflacker im Schlagzeilenlicht,
    Das trotz seiner Nichtigkeit zu viele trifft.

    Doch verfolgt nicht die Täter, vernichtet das Gift!


  • Distelfinken & das zweitausendsiebenhundertneunte Gedicht

    Stieglitze im Balkon-Lavendel

    Nachtrag zum Januar – Rückblick 2025

    Manch Hoffnungslicht in dieser Welt
    Recht wenig vom Versproch’nen hält …
    Gefangenenaustausch – das klang doch wie:
    Soldaten komm’n nach Hause.
    Doch der Ukraine gönnt man nie
    Die kleinste Feuerpause.
    Und Gazas Geiseldeal gefiel
    Kurz als Schritt in die richtige Richtung;
    Als gäb’s noch zum Frieden Fähige
    Nebst Schlupfloch einer Schlichtung.
    Doch in Freiheit gelangen selbst Leichname nur
    Nach propagandistischer Hamas-Tortur.
    Ob der Tauschquote muss auch Adam Riese einseh’n:
    Man wird diese Krise wohl niemals versteh’n.


  • Pörtschach & das zweitausendsiebenhundertachte Gedicht

    In Pörtschach am Wörthersee

    Ins Schwimmen

    Es ist unabwendbar:
    Wir kommen ins Schwimmen!
    Denn es wurde zum End klar:
    Die Rechnungen stimmen.
    Und unsre Gegenargumente
    Geh’n in unverdiente Rente.

    Die Resilienz des Erdenballs
    Ist längst schon ausgeschöpft –
    Das Wasser steht uns bis zum Hals
    Und nun werd’n wir geköpft.


  • Kaffebeigabenmuseum & das zweitausendsiebenhundertdritte Gedicht

    Im Figuren-Museum für Kaffee-Beigaben Klagenfurt

    Meine Kriegsdienstverweigerung

    Ich habe als Kind im Spiel sehr viel getötet,
    Pathetisch dazu Morricone geflötet,
    Als ’ne Armada Playmobil
    Zum Showdownschluss zu Boden fiel.

    Es überlebten meist nicht mehr als vier von den Guten –
    Der Rest meiner Recken aus Plastik musst‘ bluten …!
    Doch es mildert’s Gemetzel, solang man im Kopf hat:
    Es wird kein Figürchen für immer geopfert.

    Selbst wenn mir ein Typus so gar nicht gefiel –
    Ich braucht‘ ihn als Bösewicht fürs nächste Spiel
    Und um nichts in der Welt hätt ich auf ihn verzichtet!

    Ich denk, im Reallife wird eh’r lässig vernichtet.


  • Chiemseefauna & das zweitausendsechshundertneunundneunzigste Gedicht

    Am Strandbad Bernau am Chiemsee

    Hinaus, Zögern! (Zum Fall der Standhaften)

    Nicht lange sich die Frist bemisst
    Eh‘ bange er den Mist noch frisst.


  • Januarerinnerung & das zweitausendsechshundertsechsundneunzigste Gedicht

    Maibaum in Kochel am See im Januar

    Januar 2025, Fortsetzung (Jahresrückblick 2025)

    Es kam’n
    In US-Aua an die Power:
    Trump und seine Wanze
    Europas Opas schauen sauer
    Auf Trump und seinen Vanz
    Mutet auch der Trump oft an
    Wie’n durchgeknallter Hampelmann
    ’s wird auf Dauer alles rauher – Dank:
    Trump und seinem Vanz

    Ja, die tägliche Kampfschlumpf-Trump-trommelt-Schlagzeile –
    Kaum erträglicher Standard schon nach kurzer Weile:
    Ein unversöhnlich Grölender
    Bedroht urplötzlich Grönländer?!
    Und er golft jetzt am Golf von Amerika.
    Panamas Kanal und Kanada
    Sollen alle alsbald sich als Trump-Land begreifen
    Und als Strandpromenade: der Gazastreifen.
    Der Ukraine und Nato droht Donalds „No!“,
    Dem Klimaschutz, der WHO …
    Und allzuoft hofft man, man hätt sich verhört,
    Wenn quer übers Meer jene Dampfnudel röhrt.

    Doch
    Stetig schwätzt der Trump sich stark
    Mit Eigenlob und MAGA-Quark.
    Was sich heut Pfauen saudreist trauen
    Zeig’n: Trump und seine Wanze

    Und wo Trump regiert, dürfen andere gieren:
    Die Tech-Oligarchen woll’n neudefinieren,
    Was Demokratie ist, was Meinungszensur!
    Gott schütz unsre AFD vor der Diktatur
    Und schenke ihr die Musk-elkraft,
    Dass sie ein Rechtsbewusstsein schafft!
    Ja, was mich am Kommunisten Hitler entsetzt:
    Das ist 80 Jahr her – und man erfährt das erst jetzt!?

    Völkisch hart die Ideale
    Stand der Hitler in echt
    Für Marx und Engels grade
    Und abends las er Brecht

    Da in Hollwood Hills noch die Villen abfackeln,
    Ist hierzulande der Wahlkampf entfacht:
    Der holzige Scholz, der scherzfreie Merz,
    Die Auweia-Weidel – sie brennen auf Macht …
    Wuschelbär Habeck projeziert sich aufs Siegestor!
    Dass nicht auffällt, wieviel er an Strahlkraft verlor.
    Da ein Land, in dem immer mehr sauer sind, meint,
    Dass „Mehr Sauerland!“ fast erlösend erscheint.

    Fritze Merz fühlt sich hierdurch bereit zum Gefecht
    Und tünkramt als furchtloser Brandmauerspecht.
    Mit Verschärfungsanträg’n zur Asylpolitik
    Erweist sich das Fritzchen als stilfreier Freak:
    „Ja, ich hofier AFD’ler als Mehrheitsbeschaffer –
    Bin der Arnsberger-Trump, auch so’n skrupellos Tougher!
    Denn es braucht dieses Land neue Siegergeschichten –
    Ja, und auf Michel Friedmann kann ich auch verzichten …“

    Die Brandmauer kippt um ein grauer
    Zukünftiger Kanzler
    Auch wenn die Alice
    Nicht sein Fall is,
    Wittert er die Chance.
    Meutert dann die AntiFa,
    Ruft er: „Leute, kommt ma klar!
    Das ist Sauerländer Power – und ich bald euer Kanzler!“

    Da hätt man „As Tears go by“ gern gesummt,
    Doch Marianne Faithful ist final verstummt.
    David Lynch bringt dies Horrorjahr nicht auf die Leinwand,
    Da er sich daselbst in der Jenseitswelt einfand.

    Renate Künast streicht aus ihrem Vornam’n das „A“
    Und geht so in Rente … na, hamwas?, ja klar.

    Chemnitz wird Kulturhauptstadt,
    Das Wieso und Weshalb steh’n auf’m andern Blatt –
    Nja, irgendjemand kommt da schon …
    Zur Kumph Mela komm’n dies Jahr 400 Million‘!
    Gut, ist ein andrer Kontinent …
    Den niemand, auf den’s ankommt, kennt.

    Lukaschenko gewinnt seine siebente Wahl –
    Und das ganz ohne Gegner! Ja, phänomenal …
    Der Orangensaft soll teurer werden.
    Und Papst Franziskus schreibt auf Erden
    Mit dem Buch „Hoffe“ noch seine Biografie.
    Kurzer Spoiler: vom Zeitpunkt so günstig wie nie.

    In Damaskus verwehrt man der Baerbock die Hand
    Und seit 50 Jahr’n blau ist der Maus‘ Elefant.

    Derweil wird in Rafah und Kursk unverdrossen
    Die Rheinmetall-Aktie nach oben geschossen.
    Sudan, Tschad, Ost-Kongo lieg’n sehr früh in Trümmern –
    Nun, zumindest um die müssen wir uns nicht kümmern!

    Nur:
    War die Lage in frühren Januarn
    Wohl jemals derart festgefahr’n?
    Man gibt dieses Jahr schon verloren – und doch:
    Es bleiben uns ganze elf Monate noch!


  • Zwölfteljahresernte & das zweitausendsechshundertvierundneunzigste Gedicht

    Beerenlese Bredeney 2025, kleiner Anteil

    Jahresrückblick 2025, erste Saat (Januar I)

    Ja nu, a Jahr is rasch vorüber –
    Im Januar war so viel über!
    Doch manchem ward – so fern vom Ziel,
    Dies Jahr bereits zum Start zuviel!

    Wir flatterten anfangs schon hin zum Fatalen –
    Mal ganz ohne Wahl, mal grad wegen der Wahlen …
    Überall herrscht ein Steil-Hang zum Autoritären –
    Und fast scheint’s naiv, sich dagegen zu wehren!

    Vergessen Sie alles, was sie ob politischen Stils zu wissen glaubten!
    Denn gleich, was Despoten sich früher erlaubten –
    Da wurd ’25 doch viel mehr geboten!
    Grenzüberschreitende Poltergeist-Zoten …


  • Plüschtiersessel & das zweitausendsechshundertzweiundachtzigste Gedicht

    Plüschtiersessel auf den Gartentagen Fürstenfeldbruck

    Über Tische und Bänke

    Es bräuchte hier jetzt noch ’ne Bank und ’n Tisch.
    Ich hol von der Bank und der Stadt mir’n Wisch –
    Dann stehtet!

    So jehtet
    Nich!

    Ich
    Muss der Stadt an Eides statt
    Versichern, dat ich beides nat-
    urgerecht platzier‘ – wie’s kat-
    alogisiert irgendwo,
    Statthaft belegen – sowieso.
    Für’n Wisch zum Wisch braucht’s noch’n Wisch –
    Soweit dann ersma. Für den Tisch.

    Was die Bank anbelangt, hat die Stadt mir geschrieben,
    Man habe mein Anliegen dankend vernommen,
    Doch würde man momentan nur dazu kommen,
    Es auf die lange Bank zu schieben.


Die 254 Städte/Länder der Fotos (2016-2025)


Gedichte/Fotos ausgewählter Tourstationen:

* Costa Rica
* Hawaii
* Indien
* Kuba
* Madagaskar
* Malaysia (Borneo)
* Marokko
* Mauritius
* Namibia
* Seychellen
* Sri Lanka


Gedichtthemen:

* Alter, Schmerz, Tod
* Autor & Schreiben
* Berg, Fluss & Tal
* Berlin
* Fahrzeuge
* Frühling
* Gebäude & Urbanes
* Geburtstag/Hochzeit
* Geld & Karriere
* Grusel
* Haus & Heimat
* Herbst
* Internet & Technik
* Kleidung
* Kindheit & Jugend
* Körperteile
* Kunst & Inbrunst
* Länder/Kontinente
* Liebe & Beziehung
* Märchen
* Mord & Totschlag
* München
* Musik & Gesang
* Ostern & Weihnacht
* Pflanzen & Natur
* Poetry Slam
* Politik
* Promis
* Regionales
* Religion & Philo
* Reisen
* Rüpeleien & Tiraden
* Schlafen
* See
* Sex & Erotik
* Sommer
* Speis & Trank
* Sport
* Städte
* Strand/Meer
* Silvester & Wechsel
* Tabak & Alkohol
* Tanzen
* Tiere
* Unsinn
* Wind & Wetter
* Winter


Best of Poetry

Ripostegedichte

Die Oscarballaden

Poetry Slam Gedichte & Videos

Poetry Slam meets Klassik

SLAMMED! – das Buch – zum Sonderpreis!

Über den Autor


Achtzeiler Alter, Tod & Abschied Autor & Schreiben Berg, Fluss & Tal Berlin Dutzendzeiler Einakter Erde Essen Fahrzeuge Feuer Gebäude & Urbanes Geld, Arbeit, Karriere Grusel Haus & Heimat Internet & Technik Kindheit & Jugend Krummzeiler Kuba Kunst & Inbrunst Körperteile Liebe und Beziehung Luft Marokko Mord & Totschlag München Pflanzen & Natur Politik Reisen Religion & Philosophie Ripostegedichte Rüpeleien Schlaf & Langeweile Sechszeiler Sex & Erotik Speis & Trank Städte Tabak & Alkohol Tiere Unsinn Vierzeiler Wasser Wind & Wetter Zehnzeiler Zweizeiler