Wir schlendern umher wie durch sichere Zeiten
Als würd die Verlässlichkeit niemals gestutzt
Wir geben uns achtlos, wir schreiten und gleiten
Und selbst die Galoschen sind immer geputzt
Polizei und auch Policen
Blieben immer ungenutzt
Wir, die wir uns sorglos hießen
Haben jeder Angst getrutzt
Was für uns gegolten
Gilt schon längst nicht mehr
Unreinheit und Wolken
Reimen immer näh’r
Narrenhände
Schreiben schon
Unser Ende
In ihr Droh’n
Keiner
Sah
Die Ge-
Fahr
Wir schlendern umher wie durch sichere Zeiten
Als würd die Verlässlichkeit niemals gestutzt
Wir geben uns achtlos, wir schreiten und gleiten
Und selbst die Galoschen sind immer geputzt
Nun, dass das Braune einmal schweigt
Bin ich zu hoffen zwar geneigt
Doch, Ach und Krach, mir fehlt der Glaube
Weil stets die Eleganz verstummt
Wird das Aparte eingedummt
Zum Gären in der Menschentraube
Vom schnellen Urteil eingezäunt
Sind manche Rücken eingebräunt
Von denen, die im Rudel warnen
Im Grunde ist ja schon bekannt
Dass alle Hunde artverwandt
Dies gilt bereits auch vor dem Zahnen
Für zweieinhalb Tage auf dem Tsiribihina. Ohne WC und Dusche, aber mit solch passablen Alternativen. Drumherum ist das Land dagegen oft gerodet – und verheizt.
Holzkohle
Hier wär soviel Nistplatz für ein Paradies
Sofern man der Zeit etwas Atemraum ließ
Anlässlich des 175sten Geburtstags des Liedtextes – entstanden auf Helgoland – habe ich alle Worte der für die Deutschlandhymne gestrichenen ersten zwei Strophen neu arrangiert. Wurden schließlich auch bezahlt und sollten nicht unnütz verkümmern.
Lied der Deutschen, Strophe 1-2, re-arranged
1) Der treue Deutsche hält die Maas von Wein – und be(l)lt:
Unser Frauen sollen stets ihren Alten begeistern – über den schönen Biss!
Von Deutscher an Deutsche zum Deutscher über Deutsche Deutscher in Deutsche!
Lang‘ alles an, alles – bis der Frauen Memel übertrutze!
Und es zusammen KlangSangSang …
2) Alles wein‘: „Der Leben behalten!“
Uns brüderlich: „In Deutschland!“ – edler Tat!
Und alles Welt in Deutschland …
Der Treue über – deutscher Schutz!
Wenn der ganzes Welt Deutschland:
Deutschland zu – Etsch, Welt!
Bahnhof Leipzig Mitte. Tief gesunken, groß geraten.
Genug
Heikle Schnitte durch die Kehle
Vorlaufdritte, Ukulele
Angepisste Islamisten
Schleimhautzyste, Popos fisten
Kopftuchnot der Rechtsmuslima
Pokemon und Konfi-Beamer
Infernal und Staatsgewalten
Alle mal die Fresse halten!
Nach dem Wald ins Stadion. Ich reiche dazu ein dem Rahmen gemäßes Herrengedicht.
Verständnis, Miss!
Du forderst „Gleichberechtigung!“
Und scheinst dabei etwas gehetzt
Dreht sich doch die Welt mit geordertem Schwung
Du sagtest ja Gleich und nicht Jetzt