Frank Klötgen – Post Poetry Slam – immer frische Gedichte & Fotos

Seit 2016. Auf Globetrotter-Slam-Tour durch bislang 36 Länder auf 5 Kontinenten

Feuer

Verse für die Choleriker, denen man Feuer, Sommer, Mittag und die Adoleszenz zuordnet.
Die appellativen und derben Gedichte.
Vom Schmägedicht bis zur Gossenlyrik. Auch mit einem Gedicht von Julia Engelmann, von mir selbst geschrieben.

Sollte Ihnen ein hier eingereihtes Gedicht eher den anderen Kategorien Erde, Luft oder Wasser entsprechen, bitte ich, mir eine Nachricht über www.hirnpoma.de zukommen zu lassen!


  • Montmatre & das einundsechzigste Gedicht

    Paris Silhouette

    Ach, voll vergessen: Da gab es gestern das sechzigste Gedicht – womit ein längerer Text gefordert war – und schon ist alles veröffentlicht und das Versprechen, in Zehnerschritten längere Texte zu präsentieren, zur Lüge geworden. Es ist aber auch so, dass sich der Rhythmus der Gedichte erhöht hat und hier längst mehr als ein Gedicht pro Tag landen. Außerdem steht – ganz frisch entschieden – für 2017 ein neues Marilyn’s Army-Album an, für das jetzt die Texte geschrieben werden müssen. Bevor nun die Hyperventilation einsetzt, mag ich die Längere-Slamtext-Taktung auf 15er-Schritte eineichen. Und euch heute nachträglich mit einem der neuen M.A.-Texte abspeisen … Ein neuer 5-Minüter dann bei Beitrag Nr. 75 – versprochen.

    Unzerstörbar möglich

    Du kannst mich jeden Tag hier sehen
    Und mich auf einem Schlag verstehen
    Es könnte mich auch int’ressieren
    Welche Dinge Dir passieren

    Doch es ist nicht so, es ist nicht so
    Dennoch wird ein Teil der Welt stets
    Unzerstörbar möglich sein
    Unzerstörbar möglich sein
    Unzerstörbar

    Ich kann, sofern ich’s mag, was drehen
    Oder auf den Vertrag bestehen
    Und wir könn’n laut hinaus skandieren:
    Wir woll’n alles ausprobieren!

    Doch es ist nicht so, es ist nicht so
    Dennoch wird ein Teil der Welt stets
    Unzerstörbar möglich sein
    Unzerstörbar möglich sein
    Unzerstörbar möglich

    Wir könn’n laut hinaus skandieren:
    Wir woll’n alles ausprobieren!
    Nur es ist nicht so, es ist nicht so.


  • Eiffelturm, zum Zweiten & das sechzigste Gedicht

    Paris Silhouette

    Bis zu meinem Hotelzimmer sind es 110 Stufen (und es gibt auch keinen Aufzug). Daheim habe ich 96 Stufen zu bezwingen (und es gibt auch keinen Aufzug). Da erscheinen die 669 Stufen zur zweiten Etage des Eiffelturms beinahe etwas wenig. Und es gibt durchaus einen Aufzug. Aber:

    669 Stufen

    Ob als

    „Papa, ich will Pommes!“-Nöhler
    Städteausflug-Bustourist
    Preissensibler Interrailer
    Oder Birthday-Amourist –
    Auch auf meiner Lesetour
    Nahm ich stets die Stufen nur

    Sollte ich einst, schon erlahmt
    Mich noch hin zum Turme schleppen
    Tragt mich hoch zum letzten Mal

    Aber bitte nehmt die Treppen


  • Eiffelturm & das neunundfünfzigste Gedicht

    Marsfeld und Eiffelturm

    Der freie Tag in Paris. Und endlich Sonne. Sightseeinggemäß.

    Zurredestellung

    Was willst du denn noch hier von unserer Stadt,
    Du aufgeregter Turm?!
    Du Stahlgelüste Rüst- und Wüstling
    Höchst emporgeleckter Wurm
    Sag an – aber so, dass wir’s unten versteh’n!

    „Mann, ich mach keinen Ärger – ich will hier bloß steh’n.“


  • Hoch hinaus & das fünfzigste Gedicht

    Davos Walhalla-Bar

    Und schon ist das Jahr 50 Gedichte alt. Wie zu jedem Zehnerschritt gibt es einen langen, bislang unveröffentlichten Slam-Text.

    Der spätbarorokokoschokrokoladile wolkenumwobene speckige Putto

    Oh, Du spätbarorokokoschokrokoladil-
    er wolkenumwobener speckiger Putto,
    Dort im Harfen- und Engelstrompetenfanfar’nspiel,
    Hör: Ich darbe am irdischen Daseinsdreckbrutto!

    Ist denn netto für mich noch ein Plätzchen dort oben
    Im Seraphim-Cherubim-Engel-Gedränge?
    So nutz‘ ich die Restzeit, frohlocken zu proben,
    Das „Luja!“ zu schrein, Hosianna-Gesänge.

    Du und ich, Du, wir werden uns prächtig versteh’n
    (sofern dies nicht jetzt bereits unlängst gescheh’n),
    Denn scheint meine Schulzeit auch recht weit entfernt –
    Ich hab da mal neun Jahre Englisch gelernt.
    Diese bis zur Entrückung beglückende Sprache!
    Wie verirrt wirkt ihr schier irisierender Rhythmus
    Inmitten der klanglos belanglosen Brache
    Des fitnessverbissenen Frühklassizismus,
    Der auf Inbrunst verweigernder Grätendiät
    Alle himmlische Pracht und Ornate verschmäht!

    Welch Balsam ist da die Gesamtsinnlichkeit
    Deiner lausbubkeck-rosigen Pausbäckigkeit!
    Du, als leibhaft-beseelende Lichtgestalt,
    Erspar mir dies Diesseits! Wenn möglich, alsbald.

    Ich will Rokoko statt Rohkost-Flow!
    Will Goldbrokat statt Brokertratsch,
    Statt Mailterror Rocaille-Dekor!
    Gib meiner barocken Barhocker-Sehnsucht ein Nahziel,
    Du spätbarorokokoschokrokoladil-
    er wolkenumwobener speckiger Putto!

    Egal, wie man’s rechnet – ob netto, ob brutto,
    Es zeigt sich: Ich komme hier unten nicht weiter.
    Und da mein bisschen Legende schon rinnet dahin,
    Gilt mein Paternoster der Jakobsleiter –
    Die gäb‘ meinem Leben erhebenden Sinn!

    Oben robbt‘ ich dann durch Wolkenflausch,
    Durch cumulust’gen Dunst mich empor,
    Beschwingt vom ersten Manna-Rausch,
    Zur Eckfahne vom Himmelstor,
    Wo in schwungvollen Posen am Bildausschnittrande
    Tummeln sich die Puttogrüppchen
    Wie ’ne quirlige, handzahme Meerschweinchenbande,
    Ein kindlich ergebenes, fröhliches Clübchen,
    Welches mondköpfig lächelnd und entzückend verzückt,
    Lockig gescheitelt, insignienbestückt
    Mimt den Babyface-Fanclub der Erzengel-Helden
    Die da mahnen und warnen und Großes vermelden.

    Na, es ist die Cloud ein artenreicher
    Engel- und Zierratespeicher!
    Doch mir schwebt nur ein Dasein als Putto im Sinn –
    Ich denk‘, von der Größe kommt’s auch besser hin.

    Ihr schwebt so spielerisch leicht, so erlöst wie pomadig,
    So spätbarorokokoschokrokoladig,
    In nackiger Unschuld und arglosem Spiel,
    So bürschchenhaft pummlig, geschlechtslos-subtil,
    Ganz barbrüstig und unbehost,
    Nur sittsam von ’nem Tuch umkost.

    Gerne winde auch ich mich in vergoldeten Fleece.
    Doch was ich diesbezüglich bewund’re, ist dies:
    Dass, so tänzerisch auch Eure Posen,
    Ihr zeigt Euch stets auch ohne Hosen
    In alles bedeckender Züchtigkeit –
    Ein Punkt, wo Ihr echt tüchtig seid!

    Denn, sorry, dass ich das jetzt so direkt sage,
    Bei mir ist es so, dass in jedweder Lage
    Mein Togatuch zur Seite rutscht
    Und das Gemächt ins Freie flutscht,
    So dass sich mein Anblick verkürzt, gar verroht zum:
    Entglittenem Glied über pendelndem Skrotum.
    Schaut’s Publikum dann himmelwärts,
    Sieht’s immer nur ’nen Pimmelscherz.

    Ja, das ist das Los des Slam-Poeten:
    Er mag zwar große Sprüche beten
    Und in huldvoller Ehrfurcht nach Höherem streben –
    Sein Körper weiß, in diesem Leben
    Kürt die Jury Spleeniges
    Und Unter-Gürtel-Linieges
    Also leiert er von sich das alte Geschwengel
    Und feiert den Sieg als gefallener Engel.

    So entgrenzt unser Streben nach irdischer Gunst
    Sogar noch des Rokokos Ausstattungskunst.
    Doch jedes Stück, das überschmückt,
    Zum End‘ Dich wieder niederdrückt.
    Denn wer mit Entblößung sein Textfeld bestellt,
    Der erntet kein Wort zur Erlösung der Welt.
    So muss man weiter unten bleiben
    Und muntermüde Schundzeug schreiben.

    Dass ich dessen bewusst, trotzdem unverdrossen
    Und herzhaft entschlossen
    Nach all Deiner Gnad ziel‘,
    Du spätbarorokokoschokrokoladil-
    e, himmelhochjauchzende Luftgestalt,
    Ist, weil ich gelob‘ mich zu bessern, ja wirklich, schon bald –
    Ganz sicher in den näxten Täxten!
    Da halt‘ ich bedeckt, was man besser versteckt,
    Schreib‘ ’ne Spur eleganter, im Worte gewandter,
    Dass ich ohne Mätzchen und Weh mich dann kleid‘
    Für’s Plätzchen in der Ewigkeit.
    Denn Slammer sein ist nicht so schwer – but to be a putto sehr!


  • Bochum essen & das zweiundvierzigste Gedicht

    Currywurst im Bermudadreieck Bochum

    Bermuda3eck, Freibeuter, Riff – wer über die letzten Jahre beim Club der Lebenden Dichter auftrat, ist zwar nur in Bochum gewesen, hat gefühlt aber trotzdem ein wenig Seemannsblut in den Adern und vermutlich einige der Original (!?) Currywürste im Magen. Und weil jene nicht zu Essen wie bei Muttern gehören, dieses Gedicht:

    Baby (Die Grenzen der Erziehung)

    Im Spätsommernachmittag-samtigen Wind
    Hab ich dich daheim einst gebettet, mein Kind!
    Doch wurdest du, ganz ungestüm
    Ein asoziales Ungetüm …


  • Lüneburg & das achtundzwanzigste Gedicht

    Lüneburg IHK

    Abstecher nach Lüneburg. Das achte Mal. Das letzte Mal. Und jetzt schon wieder in Hamburg.

    Ein Gedicht zum Preise Lüneburgs (nebst etwas Selbstkritik)

    Du heidehässliches Idyll
    Du Stolz in Hansetransentüll
    Du backsteinbekackter Studi-Hort
    Emporgesalz’ner Niemandsort!

    (Warum muss ich beim Städtepreisen
    Immer irgendwie entgleisen …?)


  • Vancouver & das neunzehnte Gedicht

    image

    Mein Vergehen: ein Aufenthalt in Kanada für nur einen Tag. Die Strafe: drei Stunden Warten im Special Customs Bereich. Die Folge: ein halber Tag Aufenthalt in Kanada (postcustoms Bereich). In der Hauptrolle: eine uniformierte, begriffsstutzige, klassenfeindliche Latino-Pagenkopf-Bitch. Falls ihr ihr durch Zufall mal beim Passportcheck in Vancouver begegnen solltet, beschimpft sie heftigst von mir. Es war mir vor Ort bei dem Preis von 100.000 $ einfach zu teuer.

    Vancouver

    Du entspannteste, chilligste Queen aller Städte
    Wär etwas mehr Zeit mir geblieben, ich hätte…
    Hätte…
    Hätte…
    Zwischendurch etwas Sushi gegessen
    Hätte…
    Hätte auch mit Sicherheit
    Hab dann aber nicht – die Zeit!
    Mein Aufenthalt war kurz bemessen

    Im Endeffekt blieben ja nicht mal zwölf Stunden
    Grad genug, um die Uhr, doch nicht dich zu umrunden
    Und fünfeinhalb davon hab ich auch noch verpennt
    Mal aufs Smartphone geschaut, ob mich noch jemand kennt…

    Wie man es auch dreht
    Ich war fern vorm Genug
    Nun ist es zu spät…
    Bis zum nächsten Besuch!


  • Wild Rooster & das zwölfte Gedicht

    Wild Rooster Kauai

    Sie sind wirklich überall. Und eleganter als jedes Hühnertier in artgerechter Bodenhaltung:

    An die wilden Rooster von Kauai

    Ihr tockert frechfromm über Wiesen und Straßen
    Weil in üppiger Sattheit die Leute vergaßen
    Ihr wärt andernorts ein gefundenes Fressen…
    Nur kein Panikgegacker – sie hab’n’s ja vergessen!


  • Verandern & das zehnte Gedicht

    Veranda auf Kauai

    Das Verb verandern sollte unbedingt Eingang in den Wortschatz finden. Für die Tätigkeit massiven Dichtens in einer dieses Tun unterstützenden Balkonumgebung. Muss in diesem Jahr für 366 Gedichte sorgen. Und in jedem zehnten Ei(ntrag) soll ein Langgedicht stecken. Hier also das erste:

    Das Lahmen

    Herr: Es ist Zeit
    Den Ausdruck zu stoppen
    Den Toner zu sparen
    Und schnell zu zerknüllen
    Was mir die Top Twenty der Slam-Poems waren
    Und den Pfuhl jener Suhlgrube mit zu verfüllen
    Wo glücklich wie duldsam ein Nulpenschwarm gammelt
    Und sich drückend der Schulkinderschweißgeruch sammelt
    Wo türsteherlos die Beliebigkeit sintert
    Und ein Sommerversprechen seit Jahr’n überwintert

    Längst gelähmt in Gebärden mit Mundgeruch
    Deren zärtliches Werden scheint doch Grund genug
    Für den Traum von Durchlüftung des ruhenden Geistes
    Du als stets in Entschlossenheit Flüchtender weißt es:
    Da sind viel zu viel Tiere im selben Gehege
    Ist Wille, ist Wille und doch keine Wege
    Ist man ständig auf Flucht vor den prüfenden Blicken
    Weil es weiters misslingt, Dinge weiter zu stricken

    Eh nun Nachgiebigkeit zu Verlorenheit führt
    Dich die Kraftlosigkeit junger Muskeln berührt
    Die mit Till-Schweiger-Kampfgeist Folklore betreiben
    Oder Mainstreamsud-seiernde Heilssprüche schreiben
    Und du duldungsstarr einwirfst, das bessere sich
    Solltest du besser fragen: Was zählt das für mich?

    Freundchen, öffne die Tür – denn im Haus riecht’s nach Abschied
    Und man kommt nicht umhin, hier pathetisch zu werden
    Befindlichkeitsnähe, von der ich stets abriet
    Doch hier kann nur noch Demut den Höhenflug erden
    Erst in Paradiesnähe, dann raubtierumschlichen
    Scheint weitere Aussicht Applauspflicht gewichen

    Von der Zukunft, die wir einstmals hatten
    Wurde viel zu viel schon ohne Wirkung verbraucht
    Wer soll dir denn je deinen Eifer erstatten
    Der all deine Werke wie Schimmel behaucht?
    Kein Platz besser als hier, nur: Du musst hier jetzt weg!
    Auch ein Aufbruch ins Nirgends erfüllt seinen Zweck

    Stimm jetzt nicht deine schwülstigen Kampflieder an
    Mit dem magenleidigen Rülpssopran
    Von Inbrunst und Wortkunst und Prostatafrust
    Von zu dünner Kost, Glutamat und Verlust

    Dein krähenfußgerahmter Blick
    Lässt das Rascheln naher Funktionskleidung ahnen
    Dich prägt jetzt das Schicksal und nicht mehr der Chic
    Zu altbacken klingst du beim zähen Ermahnen
    Der Onlinebestellungsretourennomaden
    Auf Konsensgewissheit verheißenden Pfaden
    Die strategisch naiv das Verwirrende meistern
    Und einander sich halbgar fürs „voll klar!“ begeistern

    Du preist den Genuss, mit dem du dich geprügelt
    Den prickelnden Schmerz wundgeschlagener Knöchel
    Doch auch deine Kampfwut ward unlängst gezügelt
    Erspar deiner Nachwelt das Vorspielgeröchel

    Was immer jetzt klemmt, wird sich auch wieder regen
    Die Welt wird wie immer von selbst sich bewegen
    Nur altgedient hat ausgedient
    Und was du da hegst, wird nie wieder begrient
    Im Haus riecht’s nach Abschied, also öffne die Tür
    Kein Platz besser als hier, doch du kannst hier nicht bleiben
    Wer sich hier verrammelt, muss wissen, wofür
    Den Mietvertrag jedes Jahr neu unterschreiben

    Wen immer du suchst – er wohnt längst nicht mehr hier
    Und das liegt ausschließlich, mein Lieber, an dir!


  • Swim’n’Slam & das neunte Gedicht

    Hanauma Bay Marine Preserve

    Eine Kombi, an die man sich gewöhnen könnte: nach dem Schnorcheln kurz abduschen, dann doch noch mal an den Strand und ab zum Slam. Spontangedicht nicht vergessen.

    Ferkeleioptionen@Waikiki (nicht genutzt)

    Vorm Slammen schnell noch abzuschwimmen
    Und in den Well’n schlimm abzusamen
    Galant den Restverstand abdimmen
    Dann das Gemächt zurecht sich kramen
    Ein Rüpel sein, ein ungestalter
    Und rülpsend brüll’n: Aloha, Alter!


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