Solo beim Wein
Es tänzelt um mich Einsamkeit – Sie ist ja nur ’ne kleine. Der Luxus der Verbundenheit Hält’s Leiden an der Leine.
Das „Ohne Dich“ besteht zum Glück Aus klar erfahr’ner Nähe – Mir fehlt nur grad das Gegenstück Als anschmiegsame Fähe.
Prompt wird alles zum Halb-Erlebten –
Zu ungewürzt, die Zeit.
Hier schmecke ich den fremd durchwebten
Flor der Einsamkeit.